Apfelküchle: Ein Hauch von Süße aus der Pfanne

Apfelküchle sind eine köstliche Versuchung, die sich besonders gut für gemütliche Nachmittage oder als süßer Abschluss eines festlichen Menüs eignen. Diese kleinen Apfelringe, umhüllt von einem zarten Teigmantel, sind ein Klassiker der süddeutschen Küche.

Zutaten:

  • 4 Äpfel (säuerliche Sorte, z.B., Boskop)
  • 200 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 Teelöffel Zucker
  • Zitronenschale (optional)
  • Puderzucker zum Bestreuen
  • Öl zum Ausbacken

Zubereitung:

  1. Teig vorbereiten:
  • Mehl, Milch, Eier, Salz, Zucker und nach Belieben Zitronenschale in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrühren. Der Teig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben.
  1. Äpfel schälen und schneiden:
  • Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in ca. 1 cm dicke Ringe schneiden. Optional mit Zitronensaft beträufeln, um das Bräunen zu verhindern.
  1. Ausbacken:
  • Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Apfelringe durch den Teig ziehen und in das heiße Öl geben. Von beiden Seiten goldbraun ausbacken. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
  1. Bestreuen und servieren:
  • Die fertigen Apfelküchle mit Puderzucker bestreuen. Nach Belieben mit Zimtzucker oder Vanillesauce servieren.

Tipps und Variationen:

  • Fügen Sie eine Prise Zimt oder Vanillezucker zum Teig hinzu.
  • Verwenden Sie verschiedene Apfelsorten für eine geschmackliche Vielfalt.
  • Servieren Sie die Apfelküchle mit einer Kugel Vanilleeis für ein besonderes Dessert.

Fazit:

Apfelküchle sind eine wunderbare Hommage an den Apfel und eine köstliche Möglichkeit, die süße Seite der deutschen Küche zu entdecken. Die Kombination aus knusprigem Teig und dem süß-säuerlichen Aroma der Äpfel macht dieses Dessert zu einem unvergesslichen Genuss. Ob als Nachmittagssnack oder Abschluss eines festlichen Menüs, Apfelküchle bringen einen Hauch von süßer Gemütlichkeit auf den Teller. Guten Appetit!

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