Körperwarntöne, die du niemals ignorieren solltest!

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Körperwarntöne, die du niemals ignorieren solltest!

Unser Körper sendet oft kleine Warnsignale, lange bevor echte Beschwerden auftreten. Mit der richtigen Technik kannst du diese Töne besser einordnen und deine innere Balance unterstützen. ✨💡

🔧 Was du brauchst (oder Alternativen):

Ein ruhiger Raum 🧘‍♂️

Timer oder Handy-Stoppuhr ⏱️

Notizbuch & Stift ✍️ (alternativ: Handy-Notizen)

Bequemer Sitzplatz oder Yogamatte 🪑🧘

🪄 Schritt-für-Schritt-Methode:

Ruhe schaffen: Setze dich 3–5 Minuten in einen stillen Raum, atme tief durch und entspanne deinen Körper.

Aufmerksamkeit nach innen richten: Schließe die Augen und höre bewusst auf deinen Körper – Klopfen, Rauschen, Pochen, Druck oder Ziehen.

Geräusch lokalisieren: Versuche herauszufinden, wo das Geräusch oder Gefühl entsteht – Kopf, Brust, Bauch, Hals oder Gelenke.

Intensität einschätzen: Bewerte das Warnzeichen auf einer Skala von 1–10. Wird es stärker bei Stress, Bewegung oder Ruhe?

Notieren: Schreibe Zeitpunkt, Dauer, Intensität und Auslöser auf. So erkennst du Muster.

Ausgleich schaffen: Führe danach 2–3 Minuten bewusste Atmung oder leichte Dehnung aus, um den Körper zu entspannen und die Balance wiederherzustellen.

💡 Zusätzliche Tipps:

Wiederhole diese kurze Körper-Check-in-Routine täglich – sie hilft, Veränderungen früh zu erkennen.

Leichte Geräusche wie Magenknurren sind normal, aber plötzliches Ohrrauschen, Herzklopfen oder Druckgefühle können Hinweise auf Stress, Mineralstoffmangel oder Überlastung sein.

Nutze diese Methode auch, um mentale Überforderung zu erkennen – oft sendet der Körper Warnzeichen, bevor der Kopf es merkt.

Trinke danach ein Glas Wasser, um das Nervensystem zusätzlich zu beruhigen. 💧

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