Körpersprache von Hunden verstehen
Hunde sprechen nicht mit Worten ihre Sprache ist der Körper. Wer die Zeichen richtig deutet, versteht besser, wie sich ein Hund fühlt und was er braucht.
Bitte
Wenn der Hund sitzt und bittend schaut, möchte er oft Aufmerksamkeit, Futter oder Streicheleinheiten.
Lass uns ein Spiel spielen
Ein nach vorne geneigter Körper, mit erhobenem Hinterteil und wedelndem Schwanz, bedeutet: Los, spiel mit mir!
Ich schätze dich
Ein zusammengerollter Hund mit entspanntem Blick zeigt Zuneigung und Vertrauen.
Ängstlich
Ein gesenkter Kopf, angelegte Ohren und eingezogener Schwanz zeigen Angst oder Unsicherheit. Hier braucht der Hund Ruhe und Sicherheit.
Wachsam
Steht der Hund angespannt mit aufgestellten Ohren, ist er aufmerksam und beobachtet seine Umgebung genau.
Verteidigend
Ein Hund, der starr sitzt und ernst schaut, signalisiert: Ich beschütze mich oder mein Revier. Abstand halten ist hier wichtig.
Entspannen
Legt er sich locker hin, vielleicht mit ausgestreckten Pfoten, baut er Stress ab und fühlt sich sicher.
Bequem
Auf der Seite liegend oder auf dem Rücken das ist pures Vertrauen. Der Hund fühlt sich geborgen.
Ich brauche Abstand
Liegt er mit abgewandtem Blick und Körperspannung, bedeutet das: Bitte lass mich in Ruhe.
Fazit: Wer die Körpersprache seines Hundes versteht, stärkt die Bindung, vermeidet Missverständnisse und sorgt für mehr Harmonie zwischen Mensch und Tier.